Die Vertreterwahl für die Amtszeit 2009-2012 steht an.
Liebe Genossenschaftsmitglieder,
die alle vier Jahre stattfindenden Wahlen zur Vertreterversammlung stellen einen Höhepunkt im genossenschaftlichen Leben dar. Die gewählten Vertreter bilden die Vertreterversammlung. Sie kommt in der Regel einmal im Jahr zusammen, um den Bericht des Aufsichtsrates und des Vorstandes entgegenzunehmen, den Jahresabschluss festzustellen, die Verwendung des Jahresergebnisses zu beschließen und weitere satzungsmäßig und gesetzlich notwendige Beschlüsse zu fassen.
Vertreter zu sein hat Vorteile!
- Sie sind ständig informiert!
- Sie bekommen vorab Informationen über Vorhaben der Genossenschaft,
z. B. über Instandsetzungen, Veranstaltungen und andere Aktivitäten.
Sie stärken die Gemeinschaft!
- die Mitglieder können sich vertrauensvoll an Sie wenden
- Sie sind ein Bindeglied zwischen unseren Mitgliedern und der Verwaltung
unserer Genossenschaft
Viele der derzeitigen Vertreter werden sich sicherlich zur Wiederwahl aufstellen lassen und für diejenigen, die das Vertreteramt nicht mehr ausüben möchten, suchen wir schon jetzt Nachfolger.
Alle unsere Mitglieder unserer Genossenschaft haben auch die Möglichkeit, sich für dieses Amt zu bewerben.
Haben Sie auch Lust?
Dann denken Sie bitte daran, sich bis Mitte November bei uns zu melden.
Wir freuen uns!
Ansprechpartner:
WWG eG
Weidenweg 1a
38855 Wernigerode
Tel.: 0 39 43 / 55 32 0
Dienstag, 21. Oktober 2008
Dienstag, 14. Oktober 2008
Sparen macht sich bezahlt! Energiespartipps rund ums Heizen!
Hamburg, 16.09.2008. Die Höhe der Heizkosten für Heizöl ist nicht Schicksal: Es liegt am Einzelnen, hier durch richtiges Heizen die eigene Brieftasche und die Umwelt zu schonen.Spar-Tipps: Gerade in Zeiten gestiegener Energiepreise zahlt sich energiebewusstes Beheizen von Haus und Wohnung aus. So kann nach Auffassung des Instituts für wirtschaftliche Oelheizung e.V. (IWO) ein Haushalt allein durch gezieltes Heizverhalten Energie einsparen, ohne Abstriche beim Wärmekomfort machen zu müssen. So senkt bereits ein Grad weniger Raumtemperatur die Heizkosten im Schnitt um rund sechs Prozent. Deshalb ist es sinnvoll, die Temperaturen in den einzelnen Räumen den Bedürfnissen anzupassen. Im Durchschnitt genügen 20 Grad, im Bad dürfen es ruhig 23 Grad sein, während im Schlafzimmer 16 Grad völlig ausreichen. Die Türen zu weniger beheizten Räumen sollten natürlich geschlossen sein. Wenn Heizkörper gluckern, müssen sie entlüftet werden. Bleibt ein Heizkörper beständig gleich warm, deutet das auf ein defektes Thermostatventil hin. Lassen sich Thermostatventile nur noch schwer drehen, sind sie wahrscheinlich defekt. In beiden Fällen sollten die Ventile durch neue ersetzt werden. Sie regeln nachts und während Abwesenheit die Temperatur automatisch herunter. Durch falsches Lüften wird der Heizenergieverbrauch unnötig in die Höhe getrieben. Statt Dauerbelüftung über Fenster in Kippstellung, besser mehrmals am Tag Fenster weit öffnen und nur kurz durchlüften, um ein Auskühlen der Räume zu vermeiden. Währenddessen sollten die Thermostatventile unbedingt geschlossen werden, sonst schalten sie auf volle Leistung.Schwere Vorhänge oder Möbel vor den Heizkörpern sowie Heizkörperverkleidungen behindern die Wärmeabgabe. Andererseits sollten Fensterflächen im Winter zusätzlich durch Vorhänge vor Wärmeverlusten geschützt werden. Eine effiziente Heizanlage ist freilich die wichtigste Voraussetzung für sparsames Heizen. Quelle: IWO
Die Wernigeröder Wohnungsgenossenschaft tauscht in ihren Wohnhäusern seit dem Jahr 2002 kontinuierlich die veralteten Heizungen aus. So erhielten die neu sanierten Wohnblöcke nicht nur eine neue Wärmedämmung an der Fassade, im Dachraum und im Keller sondern auch eine moderne Zweirohrheizung. Während die Erneuerung der Dämmung in den Kriechböden aller Häuser bereits im Jahr 2007 abgeschlossen wurde, wird in den nächsten Jahren die Aktivitäten der WWG eG verstärkt auf den Austausch der alten Einrohrheizungen gerichtet sein.
Die Wernigeröder Wohnungsgenossenschaft tauscht in ihren Wohnhäusern seit dem Jahr 2002 kontinuierlich die veralteten Heizungen aus. So erhielten die neu sanierten Wohnblöcke nicht nur eine neue Wärmedämmung an der Fassade, im Dachraum und im Keller sondern auch eine moderne Zweirohrheizung. Während die Erneuerung der Dämmung in den Kriechböden aller Häuser bereits im Jahr 2007 abgeschlossen wurde, wird in den nächsten Jahren die Aktivitäten der WWG eG verstärkt auf den Austausch der alten Einrohrheizungen gerichtet sein.
Wohnen: Kaltmieten kaum gestiegen - Nebenkosten umso mehr
Berlin, 17.09.2008. Die Bruttokaltmieten sind im bundesweiten Durchschnitt zwischen 2002 und 2006 kaum gestiegen, während die Wohnnebenkosten im selben Zeitraum deutlich zunahmen. Darauf weist die Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund mit Bezug auf Angaben des statistischen Bundesamts hin.
So sei die Bruttokaltmiete je m² Wohnfläche von 2002 bis 2006 von 5,93 auf 5,94 Euro gestiegen (+ rd. 0,17 %), die Ausgaben für Wohnenergie (Strom, Gas und andere Brennstoffe) hätten jedoch um 30 % zugelegt (von 104 Euro/Monat 2002 auf 136 Euro/Monat 2006). In einigen Bundesländern seien die Kaltmieten im untersuchten Zeitraum sogar gesunken, am stärksten in Bremen (- 5,13 %), Rheinland-Pfalz (- 4,71 %) und Niedersachsen (- 3,24 %). Auch nach 2006 hätten sich die Kaltmieten äußerst moderat entwickelt. So sei laut statistischem Bundesamt die Nettokaltmiete im Juli 2008 gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,3 % gestiegen, wohingegen die Ausgaben für Wohnenergie zwischen 2006 und 2008 nochmals um knapp 20 % zugelegt hätten. Quelle: Haus & Grund
So sei die Bruttokaltmiete je m² Wohnfläche von 2002 bis 2006 von 5,93 auf 5,94 Euro gestiegen (+ rd. 0,17 %), die Ausgaben für Wohnenergie (Strom, Gas und andere Brennstoffe) hätten jedoch um 30 % zugelegt (von 104 Euro/Monat 2002 auf 136 Euro/Monat 2006). In einigen Bundesländern seien die Kaltmieten im untersuchten Zeitraum sogar gesunken, am stärksten in Bremen (- 5,13 %), Rheinland-Pfalz (- 4,71 %) und Niedersachsen (- 3,24 %). Auch nach 2006 hätten sich die Kaltmieten äußerst moderat entwickelt. So sei laut statistischem Bundesamt die Nettokaltmiete im Juli 2008 gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,3 % gestiegen, wohingegen die Ausgaben für Wohnenergie zwischen 2006 und 2008 nochmals um knapp 20 % zugelegt hätten. Quelle: Haus & Grund
Abonnieren
Posts (Atom)