Sonntag, 6. September 2009
06.07.2009
Mit Sorge beobachten viele Wohnungsunternehmen den Versuch von zuständigen ALG II-Stellen, aus Kostengründen durch bürokratische Maßnahmen bei der Abwicklung, aber auch direkte Reduzierung von Mietobergrenzen in den Wohnungsmarkt einzugreifen. Missachtet wird in diesem Zusammenhang die Wechselwirkung auf den Wohnungsmarkt insgesamt und die Wohnungsanbieter. Zugleich stellt sich immer mehr die nicht von den zuständigen ALG II-Stellen beantwortete Frage, welche Wohnungen von den Wohnungsunternehmen als günstiger Wohnraum vorgehalten werden soll. Wo soll aus Klimaschutzgründen sinnvollerweise energetisch saniert werden, wodurch die Grundmiete steigt, aber die Betriebskosten sinken, und welcher Wohnungsbestand soll für den mancherorts weiter notwendigen Abriss vorgesehen werden?Gerade dieses Beispiel zeigt, wie wichtig Stadtentwicklungskonzepte auch unter Einbindung dieser Aspekte sind und damit ressortübergreifend und nicht nur aus dem Blickwinkel einer auf Kostenreduzierung denkenden ALG II-Stelle die Wohnraumversorgung für die Betroffenen gesichert werden muss. Die Mitgliedsunternehmen der Verbände sind die wesentlichen Wohnraumversorger, wobei sie voraussichtlich weit über 50% aller ALG II-Empfänger in Sachsen-Anhalt beheimaten. Die derzeitige Neuvermietungsquote in Bezug auf ALG II-Empfänger liegt bei vielen Unternehmen über 50%.
Quelle: VdWG Sachsen-Anhalt
Montag, 25. Mai 2009
Einladung zur Vertreterversammlung
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Aufsichtsrat der Wernigeröder Wohnungsgenossenschaft eG lädt Sie hiermit zur
XIX. Vertreterversammlung
am: 6. Juni 2009 um 10.00 Uhr
Ort: Wernigerode, Ilsenburger Straße 50 recht herzlich ein.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit der Versammlung
3. Bestätigung der Tagesordnung
4. Bericht des Vorstandes
5. Bericht des Aufsichtsrates,
Bekanntgabe des Ergebnisses der Pflichtprüfung für das Jahr 2007
6. Diskussion zu den Berichten
7. Beschlussfassungen
+ Feststellung Jahresabschluss 2008
+ Gewinnverwendung 2008
+ Entlastung des Vorstandes
+ Entlastung des Aufsichtsrates
+ Neufassung der Wahlordnung zur Vertreterwahl
8. Ergänzungswahl des Aufsichtsrates
9. Verschiedenes
Der Jahresabschluss per 31.12.2008 mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung,
Anhang und Lagebericht liegt ab sofort zur Einsichtnahme in unserer Geschäftsstelle aus.
Mit genossenschaftlichem Gruß
gez.
K. Lewerenz
Vorsitzender d. Aufsichtsrates
Mittwoch, 20. Mai 2009
Dienstag, 19. Mai 2009
Montag, 16. Februar 2009
Vertreterwahl 2009
turnusgemäß findet 2009 wieder die Wahl zur Vertreterversammlung der Genossenschaft statt. Sie erfolgt als Briefwahl. Jedes Mitglied erhält rechtzeitig die notwendigen Wahlunterlagen, die in der Zeit vom 2. April bis zum 9. April 2009 eingereicht oder zurückgesandt werden müssen.
Wenn Sie selbst Interesse an der Arbeit und der zukünftigen Mitgestaltung unserer Genossenschaft als ordentliches Mitglied der Vertreterversammlung haben oder ein anderes Genossenschaftsmitglied zur Wahl vorschlagen möchten, reichen Sie bitte Ihre Vorschläge bis zum 6. März 2009 dem Wahlvorstand in der Geschäftsstelle ein.
Mit freundlichen Grüße
Der Wahlvorstand
Montag, 2. Februar 2009
Veranstaltungen im Februar 2009
Veranstaltungen im Februar 2009
Freitag, den 20.02.09
Brunch
Beginn: 12.00 Uhr in unserer Wohnküche
Ende: 14.00 Uhr
Kostenbeitrag: 6,-€ für Speisen und Getränke
Jeden Dienstag
Spielenachmittag mit Frau Seidel
Beginn: 14.00 Uhr in unserer Wohnküche
Ende: 16.00 Uhr
Weight Watchers
Beginn: 18.00 Uhr im Veranstaltungsraum
herzlichst
Ihre Kathrin Borchers
Mittwoch, 28. Januar 2009
Jetzt ist der Energieausweis Pflicht: der Osten glänzt schon mit Energieeffizienz
Die Gebäude mit der besten Energieeffizienz stehen in den neuen Bundesländern. Wohngebäude in den neuen Bundesländern haben bessere Energieverbrauchskennwerte. Mecklenburg-Vorpommern ist Spitzenreiter. Hamburg und Niedersachsen haben die roten Laterne.
Das ergab eine Studie des Messdienstleisters ista.
„Die Auswertung offenbarte, dass Wohngebäude in den neuen Bundesländern wesentlich bessere energetische Kennwerte aufweisen als Immobilien in den alten Bundesländern”, erklärt Karsten Zastrau, Produktmanager von ista. Dies liege zum einen an den zahlreichen Sanierungs- und Neubauprojekten in Ostdeutschland seit 1990. Aber auch die durchschnittlich höhere Anzahl von Wohnungen pro Gebäude trägt zum niedrigeren Energieverbrauch bei.
Bundesweiter Spitzenreiter ist im Ländervergleich Mecklenburg-Vorpommern. Hier ermittelte ista einen Wert von 102 Kilowattstunden (kWh) Wärmeverbrauch pro Quadratmeter.
Auf den folgenden Plätzen finden sich Brandenburg (118 kWh), Sachsen (119 kWh), Thüringen (120 kWh), Sachsen-Anhalt (130 kWh) und Bayern (134 kWh).
Die Schlusslichter sind Hamburg und Niedersachsen mit jeweils 151 kWh je Quadratmeter.
Bremen (150 kWh), Hessen (145 kWh) und Baden-Württemberg (145 kWh) rangieren
knapp davor.
Jüngere Gebäude haben deutlich niedrigere Verbrauchswerte. Vor allem neue Gebäude weisen deutlich niedrigere Energieverbrauchskennwerte auf.
„Das Ergebnis zeigt ganz klar, dass sich die verschärften gesetzlichen Anforderungen
an die Energieeffizienz bei Neubauten auszahlen. Dieser Trend wird sich durch die Novellierung
der Energieeinsparverordnung weiter fortsetzen”, so Zastrau weiter. Die Verbrauchswerte
stehen im Mittelpunkt des Energieausweises: Der Verbrauchskennwert wird in kWh je Quadratmeter und Jahr angegeben und als Pfeil auf einer Farbskala zwischen 0 und 400 angezeigt. Als Bezugsgröße ist die Gebäudenutzfläche vorgeschrieben, die im Regelfall um 20 Prozent höher ist als die Wohnfläche. Der Bundesdurchschnitt liegt laut ista bei 138 kWh pro Quadratmeter. Damit sind mehr als neun von zehn Objekten in Deutschland energetisch im grünen Bereich.
Quelle : ista
Donnerstag, 8. Januar 2009
Veranstaltungen im Januar 2009
Veranstaltungen im Januar 2009
Montag, den 12.01.09
Ruhestand/Unruhestand Teil II
Referentin: Sr. Renate Peetz aus dem Diakonissen Mutterhaus Elbingerode
Beginn: 14.30 Uhr im Veranstaltungsraum
Ende: 15.15 Uhr
Anschließend gemütliches Kaffeetrinken in der Wohnküche.
Kostenbeitrag: 2,-€ für Speisen und Getränke
Mittwoch, den 28.01.09
Geburtstagsfeier
Beginn: 14.30 Uhr in der Wohnküche
Ende: 16.30 Uhr
Für alle Geburtstagskinder die zwischen Juli 2008 – Dezember 2008 Geburtstag hatten.
Hier warten auf die Geburtstagskinder viele viele schöne Überraschungen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Kostenbeitrag: 4,-€
Jeden Dienstag
Spielenachmittag mit Frau Seidel
Beginn: 14.00 Uhr in unserer Wohnküche
Ende: 16.00 Uhr
Weight Watchers
Beginn: 18.00 Uhr im Veranstaltungsraum
herzlichst
Ihre Kathrin Borchers